Mega!Mega!

„Na klar ist der Bandname reiner Größenwahn! Warum auch nicht?!“

In einer Welt, in der es an allen Ecken blitzt und kracht, klingelt und piepst, ist es nur legitim sich lautstark zu Wort zu melden. MEGA! MEGA! sind ein musikalisches Ausrufezeichen. Mega! Mega! haben zwar kein Album, aber Pyro-Effekte. Mega! Mega! haben ihre Jugend zwar in der Kleinstadt verbracht, mischen jetzt aber die Hauptstadt auf. Mega! Mega! haben kapiert, was Rock eigentlich ist. Mega! Mega! haben eine Monatskarte und könnten dich doch mitnehmen.

Ein gesundes Selbstbewusstsein haben sich Antonino (Gesang/Gitarre), Daniel (Bass), Peter (Gitarre) und Cornelius (Schlagzeug) schon vor der gemeinsamen Bandkarriere als Mega! Mega! zugelegt. Damals, im Saarland, als sie noch unter Namen operieren, die ihnen heute nicht mehr so leicht über die Lippen wollen, bewegen sie sich in musikalischem Ödland. Ihre Heimat ist fest in der Hand von schwarzkuttigen Emo-Punks, da hat man es als zackige Indie-Band nicht leicht. Der Kopflastigkeit ihrer Umgebung setzen Mega! Mega! pure Euphorie entgegen, zögerliche Nachdenklichkeit kontern sie mit fast zwanghafter Abenteuerlust aus.

Genauso klingen auch ihre Lieder. Mega! Mega! singen, schreien und sprechen darin über das Leben als großes Abenteuer, als selbst inszenierte Indie-Rock-Oper. Ihre Samstag-Abend-Geschichten leben von Antoninos feinen Beobachtungen, der, immer schön durch die Draufgänger-Brille blickend, selbst in seiner Monatsfahrkarte und seinem schweigenden Telefon noch Symbole jener fiebrigen Energie entdeckt, die Mega! Mega! nach vorne treibt.

„Wir kriegen sie alle!“

Wahrscheinlich geht deshalb auch alles so unglaublich schnell bei den vier Herren. Weil alles nach außen drängt und drückt, weil alles fast explodiert. In nur einem Jahr spielt sich die Band einmal quer durch die Republik, wird in den Bandpool der Popakademie Mannheim aufgenommen und sackt im Vorbeigehen den 2. Platz beim Radio Award von Radio SPUTNIK, Radio Fritz und You FM ein. Wäre es nach dem Publikum gegangen, hätte man den Pokal locker mit nach Hause genommen. Das Finalkonzert des Radio Awards im vollbesetzten Berliner Dot Club ist der Auftakt für die Hauptstadt-Karriere der Band. Vom Indie-Club bis zur Dachterrasse bespielt der eifrige Vierer alles, was eine vor Energie überschäumende Bühnenshow irgendwie aushalten könnte und macht sich die Stadt so zu ihrer neuen Heimat. Die oft verschränkten Arme des Berliner Publikums öffnen sich weit für eine Band, deren Lieder sowieso nach großer, weiter Welt klingen.

Die vier Herren von Mega! Mega! sind zu diesem Zeitpunkt längst dem Ruf derselben gefolgt und wohnen mittlerweile in Berlin. Die Band konzentriert sich in Zukunft auf ihr Hauptquartier in Friedrichshain. Nach 2 Jahren Fernbeziehung zwischen Trier, Saarbrücken und Berlin wird es jetzt also ernst. 2012 soll ein Mega! Mega!-Jahr werden, am Debüt-Album wie manisch gewerkelt.

www.mega-mega.de

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